Es geit hie i erschter Linie um Sache wo guet si für d’Stimm. Es nützt aber aus Guete nüt, we me när Sache macht wo nid guet si für d’Stimm.
Nid guet si Röischpere u Chüschele.
Me ghört bi viune Sänger, dass si sich nacheme Lied röischpere. Es isch natürlech, dass me das wott mache. Mänggisch het me chli e vercheuteti Stimm, chli e verschlymete Haus oder isch no nid so guet ygsunge. Aber dür s’Röischpere produziert me nume no geng wi meh Schlym u es wird ender schlimmer aus besser. Gschider isch es, mit eme klingende «R» us z’schnufe oder dr Schlym richtig ab’z’hueschte.
We me d’Stimm wott schone, het me mänggisch s’Gfüeu, me sött nid z’lut rede. Das isch sicher nid verchehrt. Schlimmer aus lut rede isch auerdings chüschele. Das isch, o we me’s nid dänkt, viu asträngender für d’Stimm!